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Eine Maturaklasse aus Genf besuchte das Zürcher Labyrinth am 7.April 2022

Nachdem wir, Julia, Mirjam, Sandra und ich uns einig waren, dass wir zu viert für alle möglichen Sprachen (französisch, englisch und hochdeutsch) zuständig sein können, warteten wir gespannt auf die beiden Klassen von Christoph.

Nach einer kurzen Information zur Geschichte des Labyrinthplatzes in Zürich, umriss Mirjam die Jetztzeit. Fragen gab es am Anfang, so, wie es abgemacht war, wenige, also gingen wir zum Tätigsein über. Und das war dann die herausfordernde Aufgabe von Julia und Sandra. Da mehr als 7 Besuchende mittun wollten, galt es zu improvisieren.

Eine Stunde lang war dann ein emsiges, konzentriertes Treiben auf dem L-Platz : die einen arbeiteten mit Schaufel und Pickel, andere jäteten, sammelten Blütenblätter. Es gab Grüppchen, die sich unterhielten, einzelne, die einfach zuschauten. Ich zeigte Einigen das Generationenlaufen auf dem L (die Gruppe begann den Weg ins L/ich setzte erst bei der Wende ein) so hatte ich 3 Fliegen auf einen Streich : sie liefen das L, erfuhren, wozu diese Form als Kulturmuster angewendet werden kann und wurden sich bewusst, dass unterschiedliche Generationen manchmal paralell, entgegengesetzt, in grosser Distanz oder Nähe unterwegs sind…….

Besonders emsig unterwegs waren auch die beiden Lehrpersonen und staunten nicht schlecht, dass ihre Schützlinge so emsig zugriffen. Bei dieser Gelegenheit gab ich ihnen die Information, dass es auch in Genf ein L gibt. Christoph sprach von seinem Besuch in Island. Dort wird aktiv Rücksicht genommen auf die Erdenergien…

Für alle Beteiligten war es ein bereichernder Nachmittag. (im April 2022 cw)

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